... in der Ducati drin. Im Urlaub verreckte die alte Bakterie und auf die Schnelle gabs nix anderes. War damals (2012) zwar schweineteuer, aber die riß den 1000ccm Twin durch wie nicht gescheit. Die bin ich dann gefahren bis mir das Steuergerät verreckte und ich die Kiste schließlich entnervt geschlachtet und verkauft hatte. Tadellos. Da die auch lageunabhängig funktionieren konnte ich die schick unter der Sitzbank verstauen. Hatte auch ein BMS drin und ne Anzege, die auf Knopfdruck via LEDs den Ladezustand zeigte. Gewichtsvorteil war natürlich gewaltig, 700g zu 8kg
Die LiFePo4 haben auch die (fast) gleiche Ladeschlußspannung wie ein Bleiakku, von daher sind die wirklich plug & play. Und so arg teuer sind sie im Vergleich zu einer guten Bleibatterie auch nicht mehr. Es reicht auch die halbe bis 2/3 der Kapazität des alten Akkus zu verbauen. Selbstentladung ist angeblih auch geringer als bei Blei. Wenn ich günstig eine bekommen würde, täte ich mir die auch ins Auto schrauben.
Das war übrigens die Kathi: Eine "dezent" umgebaute ST4s, Motor von der 996 drin. Genial zu fahren, geiler Bollersound mit mächtig Bums von unten raus und erstaunlich sparsam, aber eine Elektrikzicke vor dem Herrn.
Ich habe sie durch eine TL1000S ersetzt. Technisch fast das Gleiche wie die Duc (ebenfalls ein 1000er twin), aber von Suzuki und mit denen hatte ih noch nie Ärger!
Schönen Gruß
Floh