Technik

Moin zusammen,

ja super Erklärung von dir, Wolfgang!

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WLentzen
und möchte daher hierzu gerne eine Diskussiion anstoßen.

Zur Theorie dieser Diskussion kann ich zwar nix beitragen, aber ich nehm das mal zum Anlass, um es so zu machen:

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Thorsten 560 SE
natürlich ändert sich auch an der Einstellung etwas wenn man den Motor nicht dreht aber das dauert dann wesentlich länger.

Soll heißen: Zum einen warte ich mal x Minuten mit Nockenspitze auf Kippehebel, wielange das Auspressen des Hydros dauert.

Und ich mache es alternativ auch so:

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Robi500se
den Motor einige Male durchdrehen, damit sich der Hydro wieder "setzt"

Dabei schaue ich dann wie oft ich da drehen muss. Das mache ich dann nun manuell an der Kurbelwelle.

Das schöne ist, dass ich ja mit meiner edlen () Prüflehre zwischendurch checken kann wie tief der Hydro abgesunken ist, und ob er überhaupt noch sinkt.

Ist zwar an Ineffizienz kaum zu toppen, aber ich bin doch jetzt echt zu neugierig wie sich die Mechanik da verhält.

Die ursprüngliche Frage nach dem Motor-Drehen an diesem Stecker-Gelöt im Motorraum ist zwar nicht beantwortet, aber da lass ich wohl eher die Finger von.
Manuell drehen oder per Zündschlüssel (bei deaktviertem ZSG und ohne KPR) ist wohl besser.

Viele Grüße an Alle, und Danke erstmal für den ganzen Input!

Ralf

380 SE | EZ 11 / 1982 | 150 kW / 204 PS | GAT-Kat



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.15 18:45.