Hut ab.
Btw., habe neulich einen Artikel gelesen, in dem es um die Nachfertigung von nicht mehr beschaffbaren Oldtimerteilen wie z.B. Türgriffen ging. Die vorgestellte Firma benutzt einen 3D-Scanner. Der erfasst natürlich auch alle Rostpickel, Kratzer und sonstige Fehlstellen. Je besser das angelieferte Muster also ist, um so geringer sind die Kosten für die zeitintensive manuelle Nachbearbeitung. Gedruckt wird dann mit Metallpulver und Laser. Das nachgefertigte Teil ist dann richtig stabil. Und nach dem Verchromen sieht man ihm auch nicht mehr an, dass es sich um eine moderne Reproduktion handelt.
Michael
Das Nebensächliche tangiert mich nur peripher.