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25.08.21 20:29 Thema: [Gelöst] Diese verfluchte Antenne - wie funktioniert die? |
Hallo Leute,
ich bekomme gerade eine Krise und hoffe, dass mir von Euch einer auf die Sprünge helfen kann.
Bei meinem SEC aus den USA war bei Erwerb noch die originale Antenne – eine Auta 6000 U 488 – verbaut. Da das Teleskop nicht ganz aus und auch nicht ganz eingefahren ist, habe ich sie erst einmal gegen eine moderne Hirschmann ausgetauscht mit dem Ziel irgendwann die Originale zu restaurieren und diese dann wieder auszutauschen.
Habe das Ding dann irgendwann zerlegt, gereinigt, gefettet und wieder zusammengebaut. Das Problem blieb aber, so dass ich überzeugt war, dass das falsche Teleskop verbaut ist (Typ 3). Das ist ja alles etwas undurchsichtig bei Hirschmann. Nach EPC muss ich das Teleskop B66828035 verwenden. Das ist aber natürlich nicht mehr lieferbar und auch ansonsten nicht zu bekommen.
Nächster Versuch war einen der vielfach erhältlichen Nachbauten einzubauen, was aber auch (unter anderem wegen der katastrophalen Qualität) scheiterte.
Nun endlich nach Jahren habe ich endlich ein Teleskop B66828035 ergattert (Preis wird natürlich mit Gold aufgewogen) und fass es nicht. Erstens hat es auch die Typzahl 3 eingestanzt – damit dürfte es das gleiche sein wie das bereits verbaute – und es macht die gleichen Probleme.
Also liegt es an der Elektronik, bzw. Einziehautomatik. Nach meinem Verständnis wird das bei der Antenne alles über das schwarze Zahnrad (siehe Bild) kodiert (Wann sie beim Ausfahren stoppt und wann beim Einfahren). Muss/kann man da irgendwas einstellen? Weiß jemand etwas darüber oder hat irgendwo dazu mal etwas gelesen? Ich finde wirklich nichts dazu.
Es ist also so, dass sie nicht ganz ausfährt und auch nicht ganz einfährt. Hilft man nach, indem man an den Kontakten fummelt fährt sie dann ganz ein, aber noch weniger weit aus. Beim erneuten Einfahren das gleiche Problem wieder. Es wirkt auf mich als wenn dieses Kodierzahnrad für ein kürzeres Teleskop gedacht ist. Das müsste ich aber nun ausschließen können. Ich bin mit meinem Latein am Ende
Gruss
Joerg
PS: also es ist alles gereinigt und gefettet, entsprechend ist alles leichtgängig und die Kontakte sind sauber.
Bj 83, USA, NV (120 KW), G-Kat, Farbe 172, Leder Dattel, SD, Klimaautom., 130 TMls
ich bekomme gerade eine Krise und hoffe, dass mir von Euch einer auf die Sprünge helfen kann.
Bei meinem SEC aus den USA war bei Erwerb noch die originale Antenne – eine Auta 6000 U 488 – verbaut. Da das Teleskop nicht ganz aus und auch nicht ganz eingefahren ist, habe ich sie erst einmal gegen eine moderne Hirschmann ausgetauscht mit dem Ziel irgendwann die Originale zu restaurieren und diese dann wieder auszutauschen.
Habe das Ding dann irgendwann zerlegt, gereinigt, gefettet und wieder zusammengebaut. Das Problem blieb aber, so dass ich überzeugt war, dass das falsche Teleskop verbaut ist (Typ 3). Das ist ja alles etwas undurchsichtig bei Hirschmann. Nach EPC muss ich das Teleskop B66828035 verwenden. Das ist aber natürlich nicht mehr lieferbar und auch ansonsten nicht zu bekommen.
Nächster Versuch war einen der vielfach erhältlichen Nachbauten einzubauen, was aber auch (unter anderem wegen der katastrophalen Qualität) scheiterte.
Nun endlich nach Jahren habe ich endlich ein Teleskop B66828035 ergattert (Preis wird natürlich mit Gold aufgewogen) und fass es nicht. Erstens hat es auch die Typzahl 3 eingestanzt – damit dürfte es das gleiche sein wie das bereits verbaute – und es macht die gleichen Probleme.
Also liegt es an der Elektronik, bzw. Einziehautomatik. Nach meinem Verständnis wird das bei der Antenne alles über das schwarze Zahnrad (siehe Bild) kodiert (Wann sie beim Ausfahren stoppt und wann beim Einfahren). Muss/kann man da irgendwas einstellen? Weiß jemand etwas darüber oder hat irgendwo dazu mal etwas gelesen? Ich finde wirklich nichts dazu.
Es ist also so, dass sie nicht ganz ausfährt und auch nicht ganz einfährt. Hilft man nach, indem man an den Kontakten fummelt fährt sie dann ganz ein, aber noch weniger weit aus. Beim erneuten Einfahren das gleiche Problem wieder. Es wirkt auf mich als wenn dieses Kodierzahnrad für ein kürzeres Teleskop gedacht ist. Das müsste ich aber nun ausschließen können. Ich bin mit meinem Latein am Ende
Gruss
Joerg
PS: also es ist alles gereinigt und gefettet, entsprechend ist alles leichtgängig und die Kontakte sind sauber.
Bj 83, USA, NV (120 KW), G-Kat, Farbe 172, Leder Dattel, SD, Klimaautom., 130 TMls
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