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Peter500SEL schrieb:
Habe nie irgendwelche Probleme mit losen Radschrauben oder ähnliches gehabt.
Ich hatte ja schon erklärt, warum es in meinem Fall dazu gekommen ist. Ich denke, bei Alufelgen ist das eh kein Thema, weil da die Schraubenköpfe versenkt sitzen. Diese Vertiefungen lassen sich fein abkleben. Bei den Oldtimer-Stahlfelgen ging das nicht, die haben keine klar definierte Kontaktfläche. Das Blech ist um die Löcher herum einfach nur leicht gewölbt, so dass eine Art Kraterrand entsteht, sehr schmal. Den abzukleben wäre selbst für einen Modellbauer eine Herausforderung gewesen.
Btw., weil die Kontaktfläche so klein ist, ist der Anpressdruck der Muttern so groß, dass die den Lack teils bis aufs nackte Blech abgeschabt hatten. Die Pulverbeschichtung hatte nicht mal richtige Kratzer bekommen, so hart ist die. Ist ja auch gut so: Die Radkappen sind aufgesteckt, und die Federn, die sie halten, haben kleine, scharfe Krallen. Im alten Lack hatten sie tiefe Kratzspuren hinterlassen, der Pulverbeschichtung haben sie nur leichte Kratzer zugefügt.
Michael
Das Nebensächliche tangiert mich nur peripher.