Moin Gemeinde,
nachdem ich für schlappe 600,- Euronen den Mengenteiler hab überholen und einstellen lassen, habe ich trotzdem noch mal den Betriebsdurck geprüft. Die Ergebnisse wie folgt:
Oberkammerdruck, während der Motor läuft (Leerlauf oder bisschen Gas geben), beständig 6,1 Bar. (Bedeutet, daß die Pumpen ihre Arbeit korrekt verrichten).
Unterkammerdruck, während der Motor im Leerlauf läuft, 5,9 Bar, wenn der Motor absackt, hoch auf 6,0 Bar.
Daraus folgt, daß das EHS versucht zu regeln, der (Unterkammer) Druck aber insgesamt nicht paßt, weil zu hoch.
Differenzdruck soll ja 0,4 Bar sein und da sind wir mit 0,2 Differenz zu weit entfernt.
Wenn das EHS Stromlos ist (Stecker abgezogen), muß beim anlaufen der Pumpen (Motor aus) ein Differnzdruck von 0,4 Bar vorliegen, dieser Differnzdruck wird nicht erreicht (es sind 0,2)!
Eine halbe Umdrehung an der Madenstellschraube am EHS bewirkt eine Druckänderung von 0,1.
Soll ich nun eine ganze Umdrehung hinzu geben?
Und was hat der Typ, der das (angeblich) justiert hat, überhaupt gemacht oder gemessen, wenn er das Ziel um 0,2 Bar, bzw. eine ganze Umdrehung verfehlt?
Die Schraube muß weiter heraus (weniger Stramm, damit die Differenz größer wird) Richtig?
Bedeutet abmagern!
Wurde insofern Sinn ergeben, weil Momentan die Stauscheibe ein recht großer Spalt macht (Mager).
Stell ich nun das EHS mager, kann ich die Stauscheibe fetter stellen (Spalt wurde sich verringern...)
Empfindet Ihr meine Thesen so als korrekt und nachvollziehbar?
cu Conny [AK]
560SE,
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420SE.