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26.09.24 01:08 Thema: Re: Gebläselüfter neu kaufen |
Einen noch eingebauten Lüfter würde ich mit meiner Power Probe testen.
Ist der Lüfter ausgebaut, dann mit einer alten Batterie, oder das Netzteil aus einen alten Rechner.
Ich habe eine PPVT Power Probe von Sealey, kostet heutzutage 40-80 Euro, so viel hab ich damals dafür nicht bezahlt.
Es gibt auch (viel) teurere die mehr können (auch teurere die weniger können), aber es gibt mittlerweile auch günstigere die mehr können.
In die dazugehörende Tasche hab ich noch eingesteckt: eine flexible und ausziehbare Leuchte mit magnetischem Kopf, einen Bremsflüssigkeitstester (mal gekauft um zu sehen wie so ein Ding funktioniert), eine 12 Volt Prüflampe, einen Zündkerzentester (wird zwischen Zündkerze und Zündkerzenstecker angebracht und blitzt jedes mal wenn die Zündkerze funkt) und einen Zündkabeltester (braucht man nur nah am Zündkabel zu halten um zu sehen ob es da Hochspannungspulse gibt).
Für den Fall das ich mal etwas prüfen will was weiter entfernt ist (z.B. ob die Kraftstoffpumpe Spannung bekommt beim starten) hab ich mir simpel eine Prüflampe zusammen gebastelt (ja, das ist eine W126 Ausstiegsleuchte).
Zum messen hab ich einen billig Multimeter (von Aldi oder Lidl glaub ich). Nicht das beste vom besten, aber Spannung und Widerstandswerte können auch die billigsten Multimeter gut messen und mit einem Billiggerät geht nicht viel verloren falls das Ding mal fällt oder überfahren wird. Wichtig waren mir schön große Ziffern, einen Durchgangspiepser und Hintergrundbeleuchtung.
Zum messen von Stromstärken nehme ich meistens den (viel teureren) Zangenmultimeter (mit einer Zange muss das Messgerät nicht in den Stromkreis eingeschleift werden). Ich hab ein UNI-T UT210E, eins der wenigen bezahlbaren der auch Gleichstrom messen kann mit der Zange (fast alle andere können damit nur Wechselstrom messen).
So einen Motortester und eine Stroboskoplampe hab ich auch noch (gebraucht gekauft).
Um ausgebaute Teile zu testen benutze ich, wie schon erwähnt, eine alte Batterie, die nicht mehr stark genug ist um den Anlasser zu betreiben, aber ansonsten noch genug Spannung und Strom liefert.
Am Arbeitstisch beweist ein Netzteil aus einen alten Rechner seine Dienste, nebst Widerstandsdekade, mehrere Multimeter, Oszilloskop, Signalgenerator und mehr. Das braucht aber nicht jedermann.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.24 01:18.
Ist der Lüfter ausgebaut, dann mit einer alten Batterie, oder das Netzteil aus einen alten Rechner.
Ich habe eine PPVT Power Probe von Sealey, kostet heutzutage 40-80 Euro, so viel hab ich damals dafür nicht bezahlt.
Es gibt auch (viel) teurere die mehr können (auch teurere die weniger können), aber es gibt mittlerweile auch günstigere die mehr können.
In die dazugehörende Tasche hab ich noch eingesteckt: eine flexible und ausziehbare Leuchte mit magnetischem Kopf, einen Bremsflüssigkeitstester (mal gekauft um zu sehen wie so ein Ding funktioniert), eine 12 Volt Prüflampe, einen Zündkerzentester (wird zwischen Zündkerze und Zündkerzenstecker angebracht und blitzt jedes mal wenn die Zündkerze funkt) und einen Zündkabeltester (braucht man nur nah am Zündkabel zu halten um zu sehen ob es da Hochspannungspulse gibt).
Für den Fall das ich mal etwas prüfen will was weiter entfernt ist (z.B. ob die Kraftstoffpumpe Spannung bekommt beim starten) hab ich mir simpel eine Prüflampe zusammen gebastelt (ja, das ist eine W126 Ausstiegsleuchte).
Zum messen hab ich einen billig Multimeter (von Aldi oder Lidl glaub ich). Nicht das beste vom besten, aber Spannung und Widerstandswerte können auch die billigsten Multimeter gut messen und mit einem Billiggerät geht nicht viel verloren falls das Ding mal fällt oder überfahren wird. Wichtig waren mir schön große Ziffern, einen Durchgangspiepser und Hintergrundbeleuchtung.
Zum messen von Stromstärken nehme ich meistens den (viel teureren) Zangenmultimeter (mit einer Zange muss das Messgerät nicht in den Stromkreis eingeschleift werden). Ich hab ein UNI-T UT210E, eins der wenigen bezahlbaren der auch Gleichstrom messen kann mit der Zange (fast alle andere können damit nur Wechselstrom messen).
So einen Motortester und eine Stroboskoplampe hab ich auch noch (gebraucht gekauft).
Um ausgebaute Teile zu testen benutze ich, wie schon erwähnt, eine alte Batterie, die nicht mehr stark genug ist um den Anlasser zu betreiben, aber ansonsten noch genug Spannung und Strom liefert.
Am Arbeitstisch beweist ein Netzteil aus einen alten Rechner seine Dienste, nebst Widerstandsdekade, mehrere Multimeter, Oszilloskop, Signalgenerator und mehr. Das braucht aber nicht jedermann.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.24 01:18.
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