Advent, Advent ein Tesla brennt.
https://www.journalistenwatch.com/2019/12/06/elektrische-weihnachtszeit-advent/
Wie in vielen Themen wird auch hier wieder vieles verwurstet und sich in Nebenthemen verfangen bis das eigentliche Thema unkenntlich ist.
Eigentlich gibt es nur zwei Kategorien von Marktteilnehmern beim Thema Elektroauto.
Die Hartliner nach Ökotrend und die Skeptiker oder eventuell Aufgeschlossenen .
Den Hartlinern sind die Ökonomie und die technischen Bedenken sowiso wurst. Die kaufen und fahren die Dinger sowiso egal wessen Geld ausgegeben wird.
Die Skeptiker oder Aufgeschlossenen fragen zu recht was kostet mich das gegenüber bisherigen Lösungen und welche weiteren negativen Konsequenzen habe ich zu erwarten.
Lars ist so ein Aufgeschlossener und fragt nun mal zusammengefaßt was kost mich das und wo liegen die Backgroundprobleme.
Und nun wollen wir gar nicht von den negativen Dingen wie Reichweite, Ladestationennetz, brennt das Ding in der Garage ab oder fliegt mir mein Stromnetz um die Ohren oder wie lange hält die Batterie reden.
Bisher ist trotz vielem Gesagten Niemandem gelungen erstmal nur den Kostenansatz im Vergleich zu herkömmlichen Varianten darzustellen.
Daher wird bisher nur zögerlich gekauft und die Politik versucht das Problem mit Geld zu bewerfen siehe Zuschüsse etc.
Also ist noch nicht einmal der finanzielle Anreiz einer solchen E Mobilität zu erkennen.
Lars will untersuchen ob eine Elektrovariante für ein Zweitfahrzeug für kurze Wege ohne große Transportkapazität im Elektrobereich möglich ist.
Die herkömmliche Variante ist berechenbar.
Unsere Einkaufstasche für die Lady ist ein Smart. Davor hatte Sie auch einen Smart und zwar einen bösen Diesel. Dann nehmen wir den mal.
Kaufpreis gebraucht 5000 Euro. Wir rechnen mal mit 10 Jahren Abschreibung obwohl so lange meist nicht gefahren wird (Oldtimer schon).
Also Abschreibung 500 pro Jahr. Böse Dieselsteuer war 123 (der Benzinsmart heute 20). Versicherung ist wegen Kasko, Teilkasko, Selbstbeteiligung etc. außen vor.
Laufleistung angenommen da nur Einkaufstasche 5000km pro Jahr.
Der hat 3,1 Liter Diesel genommen pro 100km. Das sind 155 Liter im Jahr. Bei Dieselpreis von 1,25 ca 200 Euro.
Durchsichten mit Ölwechsel etc. hatte der 3 in 6 Jahren immer so um die 200. Also ca 100 im Jahr.
Also 500 plus 123 plus 200 plus 100 gleich 923 mit sonstiges also ca 1000Euro für 5000km pro Jahr.
Macht doch einfach diese Rechnung mit einem Elektroauto als Vergleich. Es ist egal ab ich das Auto kaufe, lease oder finanziere.
Erst wenn hier deutliche Vorteile im Preisbereich winken werden die Probleme überhaupt interessant zu untersuchen.
Der Michael
Ist Elektro an einem Auto sinnvoll? Selbstverständlich! Zum starten eines V8 und zur Bedienung der Ausstattung sehr wohl!
Der Fuhrpark, nur die Mercedesse
W126 300 SD 1984 is wech
W126 500 SEL 1985 is wech
R129 500 SL 1998 is wech
R107 380 SL 1985 is wech
R107 450 SL 1977 is wech
W126 560 SEL 1989 is wech
C126 560 SEC 1989 is da
R107 560 SL 1989 is da
C126 500 SEC 1986 is wech
C215 600 CL 2000 is da
R230 SL55AMG 2003 is da
W124 300 E 4Matic is da
X204 280 GLK 4Matic is da
R129 500 SL 1998 is da
R107 380 SL 1985 is wech
W126 560 SEL 1986 is wech
W126 350 SD Turbodiesel is da
W124 E420 1994 kommt