Hallo in die Runde,
wie wäre es, tatsächlich die Luftmasse zu messen, die bei Leerlaufdrehzahl anliegt/anliegen soll.
Ich könnte mir sowas derart vorstellen: Man nehme ein modernes Auto mit Luftmassenmesser, dessen Werte man Diagnosetechnisch visualisieren kann (Ap am Smartphone etc.). Jetzt geht man her und baut einen Adapterkabelstrang vom modernen Fahrzeug und bindet den Luftmassenmesser bei dem zu testenden 500/560 ein.
Bei eingeschalteter Zündung des modernen Fahrzeug müsste dann ein Wert bei der Luftmasse angezeigt werden, den man dann dem 126 zuordnen kann.
Und dazu misst man den Strom am Leerlaufregler des 126.
So kann man die Leerlaufsteller auf die gleiche Luftmasse zum Stellstrom kalibrieren.
Zugegeben, das ist sicher eine abgefahrene Idee, mir fällt jedoch auf die Schnelle nicht ein, wie man die Luftmasse sonst visualisieren könnte.
**-Grüße
Moritz
PS: So kann man das theoretisch auch am Fließband machen.
300 SE W126 BJ 1988, bald mit 5,1L M117
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