Bis jetzt ist der G dreimal auf unserer Europatour II (ich werde noch separat berichten) stehen geblieben. Der W126 kein einziges Mal damals.
Die Zündschlossgeschichte lässt sich nicht einfach und schnell lösen. Laut MB dauert das ca. zwei Wochen (werde separat berichten).
Nach der provisorischen Reparatur in Niemegk (Werkstatt mit Abschleppen) hingen wir gestern auf der Autobahntankstelle Frankenwald fest: Schlüssel liess sich nicht mehr bewegen. War zum Glück in Stellung 1-2 arretiert, dh die Lenkradsperre war nicht aktiv. Ich habe dann - noch an der Zapfsäule stehend - das KI abmontiert und den hinteren Teil des Zündschlosses abgenommen (das schwarze Plastikteil). Das hatte mir ein Mechaniker am Telefon empfohlen. Ich konnte den G dann mit dem Schraubenzieher starten (und abschalten). Jetzt sind wir bei Bad Mergentheim.
An der Tankstelle gab es auch einen Rumms im Antriebsstrang. Notprogramm, das aber nach nochmaligem Start weg war. Am Abend dann - schon im Nachtquatier - furchtbare metallische Geräusche aus dem Motorraum. Das ist mein Programm für heute.
Grüsse an die Foristen, Markus