Es ist zwiespältig. teils werden die Rückrufaktionen und die Folgen zulasten der Kundschaft eingestielt, niemand zahlt dir deinen Zeitaufwand und die Fahrtkosten hin und zurück zur Werkstatt. Dann wird man teils noch pampnasig behandelt, so uns geschehen bei den shyce VW-Fritzen, die an dem sogenannten "Diesel-Update" dran waren. Androhung, dass es "ohne" keinen Tüff mehr gebe. Also Erpresserei. Danach soff die Karre mehr, und schaukelte bei Beschleunigen in der Stadt, leichten Bonanza-Effekt. Ich konnte das Koxxxen kriegen, und habe denen geschworen, dass mir nur noch alte und uralte VWs vor 2005 auf den Hoff kommen, olle Käfer und so - aber das neumodische betrügerische TDI-Zeugs nicht.
Als wir dann die zweite TDI-Kiste abgaben, hänselten und gretelten sie uns noch durch eine DEKRA-Checkung, unnnötigerweise, und patzten uns an, der Wagen habe aber schon recht erhebliche Macken... Blaaa blabla. Dummes, dreistes Gelabere, denn wir hatten ein gerichtliches URTEIL gegen VW, die Checkerei war also die blanke Zeitverschwendung. Wir hörten dann, dass die Dortmunder Chefs des Hülpert-Vereins darauf bestanden hätten, alle hereingereichten Dieselbetrügerschlörren DEKRA-checken zu lassen - zulasten meiner Zeit. Kaffee boten sie auch nicht an.
Dreistes Packs das, Hülpert und Co.
Beim Mercedes deucht mich das partiell ähnlich. SBC-Bremse. Wenn du die Anzeigen im Guckimaten ignorierst, die so bei 200.000 Bremsvorgängen kommen sollen, dann die 300.000 erreichst, dann bremst das Dier auf einmal nicht mehr??
Stimmt das?
Wenn ja, dann ist das lebensgefährlich.
Eigentlich finde ich ja die S211 (Vormopf) ganz nett. Luftgefedert, min. hinten.
Aber mit SBC?
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