~~~Hi![br]
~~~Wie fahrt Ihr eigentlich mit Eurer Automatik? Gebt Ihr gleichmäßig Gas oder "erleichtert" Ihr der Automatik das Schalten, indem Ihr beim oder kurz vor dem Schaltvorgang den Fuß etwas vom Gas nehmt? Was ist eigentlich besser für die Automatik?[br]
~~~Viele Grüße,[br]
~~~B. S.-D.[br]
~~[br]
~~Hallo,[br]
~~im Prinzip ist jede Entlastung von Material natürlich auch ein Beitrag zu dessen Schonung. In der Praxis macht es für das automatische Getriebe jedoch recht wenig Unterschied, ob man den Antriebsstrang vor dem Schaltvorgang entlastet oder nicht. Bedeutend belastender erweisen sich etwa die sog. Kickdowns, bei denen nicht nur die Bremsbänder der Automatik stark beansprucht werden, sondern auch das Hinterachsdifferential, welches dadurch jedesmal einen Schlag bekommt. Fahre so, wie Du es am komfortabelsten findest.[br]
~~Gute Fahrt mit dem guten Stern auf allen Straßen,[br]
~~Marc[br]
~Danke für die schnelle Antwort. Es ist interessant zu hören, daß es für die Automatik keinen Unterschied macht. Aber wenn ich kein Gas wegnehme, ruckt die Automatik etwas mehr, das müßte doch auch erhöhten Verschleiß bedeuten, oder?[br]
~Wie sieht es eigentlich mit der Drehzahl aus? Bedeutet viel Gas (aber noch kein Kickdown) auch höheren Verschleiß?[br]
~*-Grüße,[br]
~B. S.-D.[p]
Hallo![br]
Ich habe bei meinem SE 500 (12/87) ein etwas seltsames Schaltverhalten festgestellt. Gerade im Drehzahlbereich um 2000 fühlt sich die Automatik beim Schalten nach Gaswegnehmen sehr ruppig an, unter Last nicht so sehr und am angenehmsten und weichsten ist es bei Übergas (Kickdown 6000 U/min.). Dabei scheint es keinen Unterschied zwischen der E und der S Stellung zu geben. Das Herunterschalten auf 3 und 2 funktioniert wunderbar, aber bei B geht ein böser Ruck durch´s ganze Auto. Da bremst man doch lieber konventionell.[br]
Gruß Alex
[br]
[ul][li]
Die 123´er Seite von Hans Westmar
