Hallo liebe Forums Mitglieder, wieder mal stoße ich auf Verzweiflung bei meinem Automaten.
Es ist der 280er SE bj 1980, mit einem
Austauschgetriebe 1988/89 bei 111.000km Motorleistung. Nun hat das Fahrzeug 206.000km und das Getriebe somit 97.000km.
2015 schaltete das Getriebe unmöglich hart, ein Austausch des Luftfilter brachte etwas Linderung. Nach dem Öl gewechselt, modulierdruckdose gewechselt und eingestellt sowie Steuerdruck eingestellt wurden, und auch die Hülse welches den Druck aufbaut gewechselt wurden ist schon mal ein enormer Unterschied da. Aber ich werde aus dem Getriebe wirklich nicht schlau, zum einen schaltet er teilweise butterweich, zum anderen manchmal hart, oder manchmal mit einem leichten ruck. Und des leuchtet mir nicht ein? Wieso ist es weich bei langsamer Beschleunigung und geringerer Drehzahl, und wieder mit leichtem Zucken bei höheren Drehzahl bis hin zu einem knallen wenn ich kurz vor dem schalten meinen Fuß vom Pedal ziehe? Mir mag das nicht einleuchten... da schalten hängt stark von Drehzahl und Pedal Stellung ab. Wenn er bei geringer Drehzahl von 1-2 weich schaltet, wieso tut er es dann nicht wenn ich ihn bei 3.000 in den 2. schalten lasse? Nun durch dieses generve möchte ich es jetzt ... (trotz 97.000km) schlicht und einfach überholen lassen. Nun sagt mein Mechaniker das sich rein garnichts ändern wird und es danach genau so weiter schalten wird weil es einfach so sei. Und jetzt weiß ich garnicht mehr weiter, mir fehlt leider auch ein Vergleichs Fahrzeug. Das einzige was ich weiß ist das die 126er ab 1982 ein neues Getriebe bekamen, evtl schalten diese butterweich und die von vor 82 nicht? Manche sagen auch das jedes auch intakte Getriebe etwas ruckt... ich weiß nicht. Vllt liegt das Problem auch darin das mein Motor aktuell nicht 100% top läuft und einen schlechten Leerlauf hat, das wiederum der schmeckte Motorlauf das Getriebe im
Schalten manchmal negativ beeinflusst?
Grüße und danke für Ideen.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.05.19 00:28.
