Hallo!
Hier läuft gerade eine Diskussion, wie man am besten mit den Typen umgeht, die einem den Stern abmachen: Stern anfeilen, einschmieren, etc.
Auch auf die Gefahr hin, daß mich hier keiner versteht:
Die dort ausgetauschten Ideen und Ansichten sind nun wirklich nicht gerade „s-klasse-mäßig“. Hey, Jungs, merkt Ihr gar nicht, daß diese Typen Euch einen echten Schaden zufügen, nämlich an Eurem Charakter, indem Sie Euch dazu verleiten, anderen Übles zu wollen?
Kann sich das wirklich jemand wünschen, daß sich ein Sternklauer am Stern die Finger aufschneidet? Wenn das "richtig" funktioniert, geht doch der richtige Ärger erst los!
Ich verrate Euch mal ein Geheimnis: Zwischen Eurem Fahrzeug und Euch besteht eine Verbindung – das ist EINE EINHEIT.
Ihr kennt doch die Newton’schen Gravitationsgesetze: wenn man einen Apfel losläßt, fällt der nach unten.
Genauso gibt es spirituelle Gesetze: Solange Ihr mit solchen verqueren Ideen im Kopf rumlauft, solange wird Euch auch der Stern abgemacht – so einfach ist das! Schließlich sind wir hier alle – ausnahmslos – in der Schule – wo denn sonst? Seid froh und dankbar, wenn es nur der Stern ist, und nicht mehr passiert.
An Eurer Stelle würde ich das einfach mal so versuchen:
a) Über meinen Beitrag wieder abregen (nicht so einfach, o.k.)
b) Dem, der als nächster den evtl. noch oder wieder vorhandenen Stern abmachen will, schon mal vergeben – im voraus, gewissermaßen „auf Verdacht“! Aber richtig, ernsthaft, nicht schummeln, das muß von Herzen kommen.
c) Die weitere Entwicklung beobachten, insbesondere bei Euch selbst. Bleibt der Stern fortan dran, kommt mit den Jahren ein Aha-Effekt. Ist der Stern wieder ab – na?? Was ist? Wieder wütend, wieder nach Fassung ringend??? Ja klar, in dem Fall: Versetzung gefährdet, die Lektion wird auf Wiedervorlage gelegt ...
Und wenn auch das alles nichts hilft, wenn man erkennen muß, daß man, trotz aller inneren Anstrengung, ganz einfach offensichtlich in einer Gegend wohnt, wo irgendwelche Untypen einem den Stern abmachen – ja, dann sollte man überlegen, ob man da in der richtigen Gegend wohnt, bzw. warum man gerade da wohnt, und ob man sich nicht etwas wirklich Gutes einfallen lassen sollte.
Gruß
Matthias
