Technik

Passt saugend, auch die Höhe des Rings ist identisch, sodass der Haltedraht problemlos einrastet.


Änderung 3: Diese kleinen Nasen vom alten Antrieb sollten auch am neuen modelliert werden; sie verhindern, dass sich das Glas vedrehen kann. Eventuell kann man auch probieren, das wegzulassen und auf die Klebekraft der runden Fläche zu vertrauen, in der der Stellantrieb im Glas sitzt, aber ich habe mich dafür entschieden, die Nasen anzufügen.


Dazu habe ich einfach von links und rechts ein 2mm-Loch gebohrt und mit Sekundenkleber ein kleines Stück Messingdraht eingeschoben. Muss ja nicht viel halten. Achtung: beim Bohren nur durch die "äußere" und die "innere" Wand des Rings bohren; durch die "dritte" Wandung käme man dann im inneren des Stellantriebs heraus bzw. würde eines der kleinen Zahnstangen-Kugelgelenke beschädigen. Außerdem darauf auch geben, dass man den Metallstift nicht weiter als die Wandstärke in die "innere" Wand hineinschiebt. Schiebt man noch weiter, käme man in dem Spalt raus, auf den der Pfeil zeigt; dann wäre die links-rechts-Verstellung blockiert, da sich die untere Gehäusehälfte in diesem Spalt bewegt.



So, passt. Die Stifte ragen nur so 1,5-2mm über den Außendurchmesser hinaus. Vergessen zu erwähnen: Falls beim neuen Stellmotor, wie bei mir, die Gummimanschette fehlt, kann man natürlich auch die vom alten nehmen. Die sind freilich auch identisch.