Hallo Kurt,
ich denke, es kommt auf mehrere Punkte an und ich kann natürlich nur mal für mich sprechen...
grobe Struktur bei mir:
- gebrauchte Teile + Neuteile liegen thematisch eigentlich immer beinander, da man einen besseren Überblick hat, ob sich auch noch was am Altteil verwenden lassen könnte
- manchmal gesonderte spezifische Aufteilung für die vorhandenen Fzge. (bei mir zwischen 2 Fzg.en: SEC + SE)
- mehrere Lagerorte nach Themen getrennt (bei mir 7 Standorte, z.B. Blechteile und Anbauteile, Innenausstattung, Kleinteile aller Art, Motortechnik, Glas + Leuchten, Elektrik, etc.)
- möglichst immer begehbare und einblickbare (Regal-) Plätze (außer bei stapelbaren Eurokisten auch mal hintereinander)
- Temperartur- und Feuchtigkeitsbedingte Lagerung (z.B. auch wenn unsere Fzg. selbst als Laternenparker geeignet waren/wären, liegen Holz-, Kunststoff-, Gummi-, Elektrik- etc. Teile an z.B. gut temperierten Stellen)
- etc., etc.
Themengebiete z.B. sind bei mir:
- Kleinteile (z.B. in Sortierkästen, oder ähnlichem):
- Elektrikteile / Steuergeräte:
- Innenausstattungen, z.B. auch weiter unterteilt in rein farbliche Komponenten:
- reine Gummiteile ebenfalls in extra Kisten:
- Holzteile in meist einzelnen Kartons o. ä.:
etc., etc.
Letztendlich habe ich keinerlei Verwaltungsprogramm, oder Aufzeichnungen, von meinem "Fundus", sondern alles recht gut im Kopf.... klar es gibt auch etwas Konvolut da und dort, aber dann macht es wiederrum auch Spaß wieder mal was "neu" zu entdecken...
Man sollte halt seiner vorgehensweise, oder Strukturierung über die Jahre halbwegs treu bleiben, denn das brennt sich ein und ist eine gute Hilfe, für Teile die man gerade mal nicht so im Schirm hat
Meine Empfehlung, nicht zu viel ändern und vielleicht doch ab und zu wieder mal etwas "aufräumen"
Viel Spaß bei der Organisation Deiner Teile und Gruß aus München
Dino