Das Luxusexperiment #26 – Navi wieder da and back on the road
So, nachdem das Navi am Donnerstag zurückkam, direkt eingebaut. Läuft wieder, wie am ersten Tag. Top Leistung von Alfa Electronic in Frankfurt. Es war wohl werksseitig damals zu wenig Wärmeleitpaste unter den Grafikchip verbaut. Mit der Zeit überhitzt dieser dann. Dies wurde behoben und noch ein weiteres Bauteil ausgetauscht, das ab und an auch mal zu Fehlern führt. Kostenpunkt: 400 €. Ein- und Ausbau des Navirechners sind machbar, aber es erscheint nahezu unmöglich den Kabelhalter hinter dem Navirechner wieder miteinzubauen. Oder hat das schon mal wer geschafft (bei eingebauter Mittelkonsole)? Bei der Gelegenheit den gebrochenen Träger der Aschenbecherblende ersetzt (durch einen zumindest besseren). Hier brechen wohl gern die Haltenasen bei der Demontage der Blenden ab.
Drei Wochen stand der Phaeton jetzt. Bei der Witterung war dann die Komfortbatterie auch leer, schaltet wohl bei um 10,5V ab. Super konstruiert, dass die Starterbatterie abgekapselt wird und man den Phaeton trotzdem problemlos wieder starten kann (per Schlüsselöffnung an der Tür, per Schlüssel ins Zündschloss). Dann hieß es erst mal wieder fahren, fahren, fahren um die Batterie zu laden – drei Wochen ohne Phaeton, da hat man ihn schon richtig vermisst gehabt…
By the way: Meine Reifen sind nicht so dolle, die drauf sind. Hier und da verliert er auch etwas Luft. Somit gibt’s bald mal neue Reifen. In dem Zuge suche ich noch eine oder zwei der verbauten Felgen (aber nur in Top Zustand). Falls noch wer eine hat, gerne mal melden.