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Freddy671 schrieb:
Mit einer Feile, deren ganzes Feilenblatt aufliegt und seitlich die Fläche überragt, ist es die sauberste Arbeitsmethode.
Du müsstet die gesamte Fläche abfeilen, damit keine Schräge entsteht. Und ich kenne keine Feile, mit der man auf Tuchfühlung ans Gewinde heran kommt, ohne es zu beschädigen. Bleibt innen aber eine Stufe zurück, sollte der Innendurchmesser der Dichtung groß genug sein, dass sie nur auf der planen Fläche aufliegt.
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Oder was glaubt ihr, wie es in der Werkstatt gemacht wird? Genau so!
Trotzdem ist und bleibt das Pfusch. Wenn's mit einer weicheren Dichtung nicht klappt, ist die einzige saubere Methode, das vermackte Teil umzutauschen gegen eins mit unbeschädigter Dichtfläche.
Btw., sind diese rotbraunen Dichtungen aus dem Sanitärbereich
dauerhaft benzinbeständig? Die müssen bei bestimmungsgemäßer Verwendung ja nur Wasser standhalten.
Michael
Das Nebensächliche tangiert mich nur peripher.