...könnte je nach RED (rel. Einschaltdauer) funktionieren und eine Frage der Größe des zu verwendenden Hydraulikspeichers sein.
Du kommst mit 2kW schon auch hydraulisch vom Fleck, aber nicht schnell, wenn der Betrieb nicht intermittierend mit kleiner anteiliger Einschaltdauer ist.
Du kannst auch komplett ohne Motor anrücken zu bestimmten Arbeitn - dann musst du nur einen entsprechend großen bis riesigen Hydraulikspeicher hinter dir her schleppen. Man kann es rechnen, wenn man den normalen Leistungsbedarf a- beim Fahren kennt und b- beim Baggern, und c- wie lange man baggert und an- und abreist. Dann tankst hydraulisch zu hause, z.b. vom Solarstromdach..,. und nimmst den hydraulisch gespeicherten Energievorrat mit.
Ich hatte mal lange Jahre mit großen Hydraulikspeichern zu tun, an Walzenpressen für das Aufmahlen von Zementklinker. An jeder Mühle sind Hydraulikspeicher dran, die wie überdimensionale Azetylen- oder Sauerstoffflaschen aussehen, aber nicht 50 Liter fassen, sondern 400 oder 500... Sowas aufgeladen mit 250 bar Stickstoff hinterm Trennkolben mit Schiebeweg über einem Meter ..., das ist schon Speicherpower. Das wiegt dann allerdings auch...
Das gab es auch untertage, nannte sich "Druckluftspeicherlok".
Interessant könnten auch für Trecker Zapfwellenpumpen sein, die es für beherrschbare Taler gibt.
Vielleicht ist aber ein dicker Generator auf dem Anhänger effizienter... Bis Greta auch sowas verbietet. ;-)
Der Riesenvorteil hydraulisch-pneumatisch (in hochkompromiertem Stickstoff) gespeicherter Energie ist, dass die weitenteils leise ist.
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