Hallo Reinhard,
du hast das leider sehrt gut beschrieben.
Und ich gehörte Anfang der achtziger Jahre zu den Auszubildenden,die dann mit einem PKW und Anhänger losfahren durften, diese Schrottkarren zurück zu holen damit sie dann endgültig verschrottet wurden.
Daher mein Vorschlag an Werner, sich an die Sachverständigenorganisation zu halten.Diese ist vom entsprechenden Bundesland anerkannt worden und auch da beschleunigt es die Sache, wenn man dorthin schreibt.
Am besten Anwalt einschalten.
Wenn Werner nur die Firma anschreibt, werden die antworten , es wäre doch alles in bester Ordnung weil der Sachverständige die Hauptuntersuchung positiv begutachtet hat.
Vielleicht sticht man dabei noch in ein Wespennest von Schmiergeldzahlungen .
Als man meinem ältesten Sohn, der von Autos keine Ahnung hat, einen frisch " getüvten " W 210 mit festsitzendem Bremssattel verkauft hat, habe ich direkt den Händler und auch den Leiter der Sachverständigenorganisation ( nein war diesmal nicht der TÜV ) angerufen und denen direkt gesagt, dass ich als alter TÜV Rentner Mittel und Wege weis, ihnen das Leben schwer zu machen .
Und ohne große Probleme wurde meinem Sohn das Geld für die Erneuerung der Bremssättel überwiesen.
Viel Erfolg
Peter