Na ja, beim Getriebeöl Wechsel incl Leerung des wandlers, gehe ich davon aus daß jeder die Füllmenge einfullt welche in der Betriebsanleitung drinnen steht. In der Regel Schütte ich 0.5 bis 0.3 Liter weniger rein. Dann starte ich den Motor lasse alles warm laufen, fahr ne Runde und schalte alle Gänge durch. So kann ich auch sicher sein das der Wandler wieder voll ist. Nach diesem Prozedere scheint es mir unmöglich einen genauen Öl stand zu messen. Stab raus, sauber machen und wieder rein damit und wieder raus, x Ölfilme an verschiedensten stellen des Stabes werden sichtbar, welcher in Gottes Namen soll da der Öl stand sein??? Deshalb lass ich nach dem Prozedere das Öl über Nacht absacken und am nächsten Morgen kann ich nen sauberen Ölstab raus ziehen welcher mir einen korrekten Ölstand anzeigt. Bisschen nachfüllen ist üblich . Aber so 10 mm oder auch nur 5mm unter der unteren Markierung bleiben, dan passt das. Prüfe allerdings min. Noch einmal den Ölstand nach der ersten längeren (min. 30 Minuten) Fahrt.
Ein zu hoher Ölstand schadet keines Wegs, ist allerdings ärgerlich wenn man Grad ne Motorwäsche gemacht hat und sich das zu viele Getriebeöl im Motorraum verteilt
Quote
Michael 420SE schrieb:
Quote
xmaster35 schrieb:
Die beste , genaueste Messung findet bei kaltem Motor statt.
Wenn das komplette Öl in der Wanne ist. In diesem Zustand sollte der Ölstand 10mm unter der unteren Markierung stehen.
Wenn dem so ist, hab ich zwei Fragen:
1. Warum hat man dann nicht Markierungen für kaltes Öl am Peilstab angebracht?
2. Warum steht in allen Anleitungen,
herstellerübergreifend und seit es Automatikgetriebe gibt, dass der Füllstand bei betriebswarmem Öl, laufendem Motor nach langsamem Durchschalten aller Fahrstufen in N oder P gemessen wird?
Michael
Es Grüßt der Werner
Der mal dies, mal das Gefährt unter seinem Hintern hat.
Am meisten Spass bereitet mir aber noch immer ein 126er
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