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Martin420SEL schrieb:
Dann sollte am MT eigentlich nur ganz wenig, fast nichts raus kommen.
Nichts* wäre gut.
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Martin420SEL schrieb:
Erst wenn die Stauscheibe etwas ausgelenkt wird.
Sobald die Pumpe/n Druck aufgebaut hat/haben, wird der Steuerkolben (27) mit seiner Spitze (unten im Bild) auf
den Hebel der Stauscheibe gedrückt,
Quelle: ford-capri2800.de
bis hier muß der Mengenteiler das Benzin zurückhalten*.
Wird die Stauscheibe nun leicht niedergedrückt, spürt man den Anschlag am Steuerkolben, der ohne Druck nicht
vorhanden ist.
Drückt man stärker auf die Stauscheibe, also gegen den am Steuerkolben (27) herrschenden Benzinpumpendruck,
dann werden die im Schlitzträger (28) befindlichen Öffnungen/Schlitze (29) freigegeben und Benzin wird zu den
Einspritzventilen geleitet.
Wie man im Bild erkennen kann, je weiter die Stauscheibe gedrückt wird, desto mehr Benzin kann zu den
Einspritzventilen gelangen und den Zylinder fluten. Ist man einer von der dickhäutigen schwerfälligen langsamen
Sorte, läuft das Benzin irgendwann aus dem Auspuff, der Motorölstand erreicht ungeahnte Höhen und beim ersten
Startversuch drückt's die Pleulstangen durch die Kolbenböden
Also Vorsicht beim Spiel mit der Stauscheibe.
Gruß Matze
Unwort 2025: "Deal"