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vogt schrieb:
also sind doch die vegetatrier die, die zurbekämpfung des co2 Überschusses
eingesetzt werden könnten. die essen doch die pflanzen, die das co2 brauchen.
Ja, aber Fleisch essen verursacht mehr CO2. Die Tiere die gegessen werden, müssen ja auch was fressen...
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vogt schrieb:
in der schule hat man uns mal erzählt, dass in der luft ca. 80% Sauerstoff und
20 % co2 seien. nat. gibt es noch viele andere Stoffe, die aber im vergleich dazu
%-ual sehr gering vorhanden sind. desweiteren wurde uns erzählt, dass das hauptprob
am auto der ausstoß von co sei. dieses ist auf jeden fall giftig.
Ich weiß ja nicht auf welcher Schule du warst
, die Atemluft besteht nur zu ca. 21% aus Sauerstoff, den weitaus größten Teil macht Stickstoff mit ca. 78% aus, fast 1% ist Argon und dann kommen noch Spuren von eben CO2, Neon, Helium, Methan, Krypton, Wasserstoff und noch ein Haufen anderer Gase deren Anteil sehr gering ist.
CO ist in der Tat sehr giftig und gefährlich, da es nicht wahrgenommen werden kann und sofort ins Blut übergeht und dort den Sauerstofftransport behindert. Es kann bereits ab ca. 1500ppm (entspricht 0,15%) in der Atemluft tödlich sein, bei längerer Exposition. Deswegen sind Fahrzeugkatalysatoren eine durchaus sinnvolle Errungenschaft.
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vogt schrieb:
in 800m höhe oder auf 8000m höhe sind die Zusammensetzungen sicherlich anders.
Die Zusammensetzung der Luft ist auf die Höhe gesehen fast immer gleich, es nimmt nur der Druck und die Dichte nach oben hin ab. In 8000km Höhe (bezogen auf MSL und der Standardatmosphäre von 1013 hPa) entspricht der Luftdruck nur noch 363 hPa. Das ist aber ein theoretischer Wert, da keine Wettereffekte berücksichtig werden.
Es können natürlich weiter oben schon Gase vorhanden sein, die an der Oberfläche kaum vorhanden sind, wie z.B. Ozon in der Ozonschicht. Die ist aber bereits über der Tropopause in der sich sämtliches Wettergeschehen abspielt und wo fast der gesamte Wasserdampf vorhanden ist und somit größtenteils der Treibhauseffekt stattfindet.
Viele Grüße,
Andreas