Off Topic

Männermotoren sind die,

1- für die man selber die Gusszeichnungen fertigte,

2- die Holzmodellteile machte inclu der Kernschüsse,

3- nachts eine Walzwerkswelle aus dem Außengelände von Hoesch Union Rheinische Straße mit Hubschrauber klaute,

4- daraus per Abfugen (elektrisches Trennverfahren mit Höllenlärm und riiesigem Elektrodenbedarf) einem Stahlstumpf
fertigte,

5- dann in der Freizeit bei Krupp Polysius in Beckum auf einer CNC-umgebauten Waldrich-Scherlastdrehmaschine den Rohling der Kurbelwelle fertigen,

6- diesen auf dem uralten Union-Bohrwerk aus Chemnitz befräsen,

7- Pleuel aus einem alten Flugzeugmotor der Briten adaptieren,

8- das ganze in einen selbstgebauten Rahmen aus IPB 150 Profilen stecken

9- die Kotflügel in der Form der sagenhaften W29 anno 1936-1939 formen und walzen

10- dann den Männermotor mitsamt Sechsgangbox vom Bodensee reinzwängen

11- und dann den Kollegen Matze mit dem Mädchenmotor auf der A40 in der Kurve beim "Lüttgenbümmel" abledern, weil sein fetter Benz so schwer und so lahm ist.
:-P


Ich denke da an so Typen wie den Kollegen, der aus zwei OM 616, den Motoren der 240 D, sich einen V8-Diesel selber baute.

Matze, U know. :-D

<retracted into lurk mode>



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.20 13:09.