Du fährst nur dann mit Zwischenübernachtung, und dann durch bis München, wenn dein Zwischenübernachtungshotel dir sdeinen Tesla zu laden erlaubt. ...
Wenn nicht, dann fährst du von zuhause 400km bis Ladeende, nächtigst dort. Fährst den andreen Morgen an Teslas Supercharger. Bekommst dort aber nicht die Ladung, mit der du in einem Rutsch dann nach München kommst. Sondern nur eine Ladung, mit der du zum nächsten Tesla-Supercharger auf deiner Strecke kommst.
Elon Musk kennt deine Strecke, weil das Navi die nach Kalifornien telefoniert. ...
Damit machst auf der Reststrecke nach München drei-, viermal noch Stop.
Wer das nun doof findet, dem sei gesagt, ja ist doof, und ist Absicht so, das spart nämlich dem Tesla-Boss Strom zu zahlen. Weil er dich dahin erziehen lässt, dass du "wegen doof..." die Supercharger lieber meidest, und deinen Strom woanders ziehst - dann, wenn du zu den Altkunden zählst, die den Strom lebenslang für "lau" ... bekommen sollen.
Es sei denn, du bist kein "Für-Lau"-Kunde, dann bietet dir - gegen Bares natürlich - auch der Supercharger Supercharge an, wenn denn du sie löhnst.
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