Hallo arts3000,
wie wäre es denn, wenn Du mit gutem Beispiel vorangehen würdest, allen Mut zusammennimmst und uns gelegentlich Deinen geschätzten Vornamen verräst?
Das mit dem "ein Betriebsleiter sollte soviel Arsch in der Hose haben..." hört sich schneidig an, aber, ist es jeweils auch zielführend?
Wie bereits ausgeführt, empfehle ich eine abgewogene Vorgehensweise, je nach Persönlichkeit des Fälschers.
Der Beitragende arts3000 ist noch relativ jung, er ist bisher offenbar von solchen Typen verschont geblieben, denen auch eine Standpauke so was von am Arsch vorbeigeht, daß so etwas ein "Perlen vor die Säue werfen" wäre (auch eine Standpauke strengt an und kostet Kraft, und wie, und zwar dem, der sie hält!).
Bestimmte Menschen haben es hinter sich, man erreicht sie so nicht mehr - für solche Zeitgenossen hat der Mensch das Instrument des polizeilichen Führungszeugnisses, die Polizei und den Staatsanwalt erfunden.
Nun - während ich diese Zeilen schreibe, meine ich, an dem Vorschlag von arts3000 ist etwas dran. Aus meinem Ansatz eines zweigliedrigen würde dann also, diese Anregung aufgenommen, gewissermaßen ein dreigliedriges Verfahren:
- tritt trotz der Täuschung noch ein guter Kern beim Fälscher zutage, hat der Mann ein schweres Schicksal zu tragen, dann also evtl. Einstellung als Bodenpersonal (Halle fegen, Saubermachen).
- Ist der Mann ganz offensichtlich eine Niete, dessen Förderung meine Kraft übersteigt, dann eben kleine, kraftschonende Standpauke.
- Im Falle "Grober Klotz", also von der Tendenz eine Type wie der Koblenzer Tacho-Heini, Nachricht an den zust. Staatsanwalt.
Gruß,
Matthias