Irgendwo war auch mal zu lesen, wie man das Sanderfett mit Komponenten aus dem Laborhandel faken kann. Kost dann nichtmal mehr ein Fünftel. Original ist das schon durchaus stolz bepreist.
Die Chemie - bzw. beim Sanderfett die "Nichtchemie" - ist das eine.
Das andere ist, wieder einmal, die handwerklich gute Verarbeitung. Die ist auch nicht "ohne". Die Miege warm machen, und im warmen Zustand überall reinsprühen, wenn ich das noch richtig weiß.
NB OT - Ich hatte sowas ähnliches, aber beim Käfer. Irgendeine Teroson-Schwarz-Sauerei in den Türen und überall. Gleich mal eingangs von der Netten Omi machen gelassen, die das Emdener Käferchen zu ihrer Pensionierung neu jekooft hatte.
...und seither JE-DEN-VER-DAMM-TEN-SOM-MER liefen einem bei Sonnenbrut die Nasen in schwarz innen über die lackierten unteren Türholme... ;-)
Aber das liefert ein Bild von "unzerstörbar", und da hatte es ziemlich gut gepasst.
Ich wollte, ich hätte mich vor zehn Jahren da mal schlauer gemacht und mehr gekümmert. Dann wären mir die Kniestücke des 420 SE 3.0 D nicht weggegammelt.
Aber wie das so ist - da wird einem erzählt, ist alles gemacht und karo-technisch komplett durchsaniert..., da denkst dann, OK, ist Ruhe in den nächsten 25 Jahren.
Pustekuchen. Satz mit X - war wohl nix...
GUCKT GENAU REIN.
Dringlicher Rat - aus eigenem bösen Erleben.
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