Fonkeyfefe, ich könnte.
Aber warum sollte ich?
Wenn denn implizit in dem, was du schreibst, das andere samt & sonders als "unqualifiziert" gelten darf? ;-) (Und man an dem, was Marc schrieb, auch die eine oder andere Anmerkung, schon mal beginnend beim neckisch sein wollenden Stil zu einem gänzlich unneckischen Thema, machen könnte..)
Asbest, mein Junge, kann ein top heißes Thema sein. Ich war mal in zwei Unternehmen Betriebsleiter und hatte mit Asbest-Sanierungen nebenbei zu schaffen, u.a. mit einer Lackierkabine, deren Innenauskleidung in Spritzasbest erstellt worden war..
Wer will sich schon daran verbrennen, ohne Not..
Oder wärest Du bereit, mir einen Tageshonorarsatz zu zahlen?
Einen kostenfreien Rat hast du schon gelesen: Asbesthaltige W126er in eine Umlaufbahn in den Weltraum zu schießen. So machte die Nasa das auch, mit Satelliten, die eine Isolierung tragen..
Du bekommst aber noch einen, dito kostenfreien Rat: zeige dich doch mal selber als vermutlichen Eigner asbesthaltiger Autos bei der Umweltbehörde deiner Kommune an. Berichte dann anschließend bitte hier, was das ergab.
Dui willst hier leicht nassforschen Tones Infos einholen, hast aber nichts anzubieten. Mache das wie oben, lass mal deine Umweltbehörde tätig werden, und liefere dann hier Infos. So kämen wir weiter, wenn du beim Onkel Benz nicht weiterkamst. Als Eigner mehrerer W126 könnte ich das auch tun, aber mich drängelt es nicht nach Asbest-Gewürge..
Hier im Ruhrgebiet sind wir ganz offen und ehrlich. Schwierigkeiten gibts immer nur mit schlauen neu Hinzugezogenen, die trotz Schläue noch nicht kapiert haben, wie das hier tickt. Der Spruch für sowas: nich am Lack packn.. Oder für andere, abseits der Lokalkoloritsprache: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Du bist hier unbekannt, weitenteils,. Und kommst mit einer Frage, die evtl. verfänglich sein könnte. Jeder, der hier was schreibt, ist dann schon mal geoutet min. als „Problembewusster“… Der kann dann später nicht sagen, er habe aber von nichts gewusst. … Das kann ihm mit seiner Lokalbehörde in diesen lustigen Zeiten der simuliert grünen Politik eine Menge Ärger bereiten.. Stell dir vor, dein Grundstück wird von Polizei umstellt, es kommt ein Spezialtrupp der Feuerwehr, und dein Geliebter W126 wird - zunächst auf Sataantskosten – asbestentsorgt. Die Rechnung hinterher kommt, aber ganz gewiss.
Freundliche Grüße
Bernd B
mit ca. x.x Kilo Asbestfasern in den Lungenflügeln, wg. Ausblasen von LKW-Bremstrommeln in den 1970er Jahren