Nabend zusammen,
die Zunahme von Angesteckten zeigt doch klar, wie wichtig es ist, auf seine Hände zu achten.
Tröpfcheninfektion geht nicht so ab wie es grade zu sehen ist.
Wenn man den Tag mal rekapituliert, wo überall die Hände dran waren, stell ich schnell fest,
es ist fast unmöglich sich dem Schleim zu entziehen.
Aus einer vierenfreien Wohnung gehe ich raus. Dann mach ich die Haustür auf
!
Ich gehe zum Wagen und hohl den Schlüssel raus, schieß auf, nehm Platz und fahr los.
Steig am Markt aus, schließ ab und ziehe die Handschuhe an.
Sammel an den Handschuhen allerlei Schleim vom Korb
!, Artikeln
!, dem Kassenbereich
!,
dem Wechselgeld
! und stopf meine Ware in die Tasche
!!
Steh am Wagen und hab die Handschuhe noch an.
Mist - der Schleim ist an der Ware und der Tasche und ich hab schon den Wagenschlüssel
in der Hand
!
Huch, zum Glück ist der Benz noch vierenfrei

aber ich hab den Mist jetzt am Schlüssel,
den Handschuhen, der Tasche und am Einkauf.
Andere Nummer, ich geh zum Arzt.
Erstmal wie oben ! und dann mit frischen Handschuhen aus dem Wagen, ne Parksäule ansteuern.
Mit rechts bedienen
!, mit links den P-Schein ziehen und ab im den Wagen, natürlich mit links
abschließen. Ab in die Praxis und die Karte zum Einlesen abgeben, wieder entgegen
! nehmen
und - wieviele Karten hat die Dame schon in der Hand
! gehabt ???
Das sind nur zwei Beispiele für das Rumschleimen im Alltag.
Wieviel Handschuhe braucht man am Tag ?
Wie schnell wirkt das Desinfektionsmittel ?
Welches Desinfektionsmittel ist jetzt grade das Richtige ?
Womit fasste ich grade die Desinf.-flasche an ?
Wenn man davon ausgeht, daß jedes Teil (Artikel, Türen, Taster usw.) schon ein Infizierter berührt
hat, bleibt man am Besten hinter der Wohnungstür.
Ist doch echt Mist, Supermist
Bleibt sauber
Matze