Hallo,
ich hatte ja in einem Beitrag geschildert, das ich tatsächlich beide Autos bei einem Händler gekauft habe.
Einmal zum Händler-Preis und ein Auto zu mehrfach heruntergesetzten Händlerpreis.
Das Auto zum Händler-Preis mit der Laufleistung unter 100 000 km hat auch längere Zeit gestanden.
Da ich das Auto im Gegensatz zu den sogenannten Sammlern, im Alltagsbetrieb genutzt habe, sind im ersten halben Jahr zahlreiche Standschäden aufgedeckt worden.
Da es sich um einen seriösen Oldtimer Händler handelte, haben wir dann friedlich vereinbart, das er das Material bezahlt hat und wir die Arbeit durchgeführt haben.
Letzten Endes war das Auto nicht viel teurer als der Kauf von Privat.
Ich habe leider bei meiner Suche nach guten Autos immer wieder schlechte Autos von privat besichtigt.
Oft hatte ich das Gefühl, das die Besitzer oder Erben einfach aus Unkenntnis den Zustand des Autos falsch beschrieben haben.
Wenn irgendwann beim Verkauf meiner Autos nicht Jemand aus dem Bekanntenkreis meine Fahrzeuge kaufen würde, käme für mich genau wie Reinhard es beschrieben hat, nur der Verkauf über einen seriösen Händler in Frage.
Diese erzielen bei der Profivermarktung in der Regel einen so hohen Verkaufspreis, das für mich ein fairer Preis übrig bleibt.
Außerdem erspare ich mir die emails und Telefonate mit " was ist letzte Preis " oder "nimmst du Teppische ".
Grüße
Peter