Quote
Peter500SEL schrieb:
Bei den Osram Nighbreaker durfte ich regelmäßig die Leuchtmittel erneuern.
Die habe ich vor Jahren eingebaut, als ich die Streuscheiben erneuerte. Funktionieren beide noch. Fahre zwar selten nachts, aber wenn ich tagsüber hier auf den beidseitig baumgesäumten Straßen oder bei trübem Wetter fahre, ist das Licht auch an, um in dem Spiel von Licht und dunklen Schatten früher gesehen zu werden. Beim Megan, den ich vor langer Zeit als Firmenwagen fahren musste, war hingegen alle paar Monate eine H1-Birne kaputt. So etwas habe ich bei keinem anderen Auto erlebt. Und dann war da auch noch so besch.... ranzukommen, dass ich deswegen in die Werkstatt gefahren bin. (War ja ein Leasing-Auto.)
Btw., die 100/130-Watt Leuchtmittel mögen funktionieren, aber ich hätte damit ein ungutes Bauchgefühl. Die ziehen fast doppelt so viel Strom wie vorgesehen. Das könnte langfristig zu Problemen führen. Um auf Nummer Sicher zu gehen, müsste man ein Relais verwenden und neue Leitungen von der Batterie zu den Scheinwerfern legen, abgesichert natürlich, und das Lampenkontrollgerät austricksen. Das ist mir die Steigerung der Lichtausbeute nicht wert.
Michael
Das Nebensächliche tangiert mich nur peripher.