Hallo Manfred,
oben habe ich eine mögliche Lösung gepostet.
[Siehe hier]
So könnte man die Kalibrierung aussehen lassen.
So wie ich das sehe, wird der LLS mit einer Art PWM Signal angetaktet und somit steigt oder fällt der Strom und damit die Leistung.
Wenn man genau weiß, welche Drehzahl welchem Signal zuzuordnen ist, kann man die Löwes dann genau abstimmen.
Hier definitiv hilfreich, ist eben die Luftmasse zu kennen, denn davon ist der Querschnitt abhängig.
Zusammenfassend muss man am Motor diese Größen kennen:
Drehzahl (Ist und Ziel)
Motortemperatur (da Gemisch anders, damit evtl auch Zündwinkel anders, der auf den Leerlauf extrem großen Einfluss hat)
Luftmenge
Lufttemperatur
Tastverhältnis und Frequenz der Ansteuerung (Abhängig von der Bordspannung)
Luftmenge und Lufttemperatur würden in meinem verlinkten Modell zu 100% erfasst.
**-Grüße
Moritz
300 SE W126 BJ 1988, bald mit 5,1L M117
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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.20 09:07.